„Ich glaube, dass jedes einzelne Ereignis im Leben
eine Gelegenheit darstellt, Liebe vor Furcht zu wählen.“
(Oprah Winfrey)
(Oprah Winfrey)
Hier der bekannte Auszug aus der Rede von Max Planck anlässlich der Verleihung seines Nobelpreises:
Als Physiker, als Mann, der für sein ganzes Leben der nüchternen Wissenschaft der Erforschung der Materie dient, bin ich sicher von dem Verdacht frei, für einen Schwärmgeist gehalten zu werden. Und so sage ich nach meinen Erfahrungen des Atoms folgendes:
Es gibt keine Materie an sich, alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zu dem winzigen Sonnensystem des Atoms zusammenhält.
Da es im ganzen Weltall weder eine intelligente noch ewige abstrakte Kraft gibt - es ist der Menschheit nie gelungen, das heiß ersehnte Perpetuum mobile (das aus sich selbst Bewegte) zu finden - so müssen wir hinter dieser Kraft bewußten, intelligenten Geist annehmen.
Dieser Geist ist der Urgrund der Materie, nicht die sichtbare, aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche (der Boden), denn diese Materie bestünde, wie wir es gesehen haben, ohne diesen Geist überhaupt nicht, sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre. - Da es aber Geist an sich nicht geben kann, und jeder Geist einem Wesen zugehört, so müssen wir zwingend Geist-Wesen annehmen.
Da aber auch Geist-Wesen nicht aus sich selbst sein können, sondern geschaffen sein müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer ebenso zu nennen, wie ihn alle alten Kulturvölker der Erde früherer Jahrtausende genannt haben, GOTT.
Eine Wissenschaft, die den Geist nicht in ihr Denken mit einbezieht, kann nicht zur Wahrheit vordringen. Die Existenz einer Schöpferkraft muss in den Wissenschaften als eine unanzweifelbare Tatsache akzeptiert werden.
Geist und Gehirn sind unabhängige Komplexe, die irgendwie in Wechselwirkung stehen. Es gibt aber eine Grenze, über die eine Wechselwirkung in beiden Richtungen stattfindet, die man sich als Fluss von Informationen, nicht von Energie vorstellen kann. Der Geist ist kein Teil der Materie-Energie-Welt, sodass kein Energieaustausch mit der Transaktion verbunden sein kann, sondern nur Informationsfluss. Und dennoch muss der Geist dazu fähig sein, das Muster der Energieprozesse in den Gehirnmodulen zu verändern. Es ist schwer verständlich, wie der ichbewusste Geist mit einer so enormen Komplexität modularer Raum-Zeit-Muster in Beziehung stehen kann.
In dieser Matrix des Lebens spiegeln sich alle unsere Überzeugungen und Einstellungen wider. Lass dich einmal ganz unvoreingenommen von der Matrix faszinieren, und lerne so, die Botschaften des Lebens leicht zu verstehen und umzusetzen. Das Besondere dabei ist: du brauchst kein physikalisches Fachwissen. Gregg Braden erklärt auf verständliche Art, wie du mit der Matrix im Einklang leben kannst, um deine Wünsche und Ziele zu verwirklichen.
Erfolgsautor, Geologen, Geowissenschaftler und Raumfahrtingenieur Gregg
Braden im Interview mit Thomas Schmelzer - www.seinswelten.de 2010.
Mr.
Braden, kann die Wissenschaft wirklich die Realität des Geistes beweisen?
Die Quantenphysik zeigt uns eindeutig,
dass die Teilchen, aus denen wir bestehen, unmittelbar miteinander kommunizieren
können, an zwei Orten gleichzeitig sein und sowohl in der Vergangenheit als
auch in der Zukunft sein können. Nun gibt es immer mehr Belege, dass diese
Gesetze der Quantenwelt auch in unserer normalen Alltagswelt gültig sind. Erstmals
beweisen moderne Experimente, was die alten Mystiker schon immer gesagt haben:
Wir können mit unseren Gedanken die DNA und überhaupt Materie verändern. Damit
sind wir mit Schöpfer des Universums. Wenn das nicht revolutionär ist…
Ja. Eine der wichtigsten Entdeckungen
des späten 20. Jahrhunderts ist meiner Meinung nach die Tatsache, dass das
menschliche Herz viel mehr tut, als nur das Blut im Körper zu pumpen. Wir
wissen heute, dass es eine so genannte "Herz-Intelligenz" gibt, die
ungeheure Auswirkungen hat. Das Gehirn erzeugt elektrische und magnetische
Felder, doch durch das Herz entstehen Felder, die elektrisch bis zu 100 Mal
stärker und magnetisch über 5000 Mal stärker sind als die des Gehirns. Das
könnte erklären, warum wir Heilung eher durch Fühlen als durch Denken
erreichen.
Forschungen haben gezeigt, dass unser
Herz ein Energiefeld erzeugt, das bis weit außerhalb des Körpers reicht. Es
nennt sich Torus und sieht aus wie ein Donut, also ein breiter Ring um unseren
Körper mit einem Durchmesser zwischen eineinhalb und zweieinhalb Metern. Es
deutet jedoch einiges darauf hin, dass dieses Energiefeld viel größer ist und
über einige Kilometer hinausreicht.
Nein, es ist damit nur gemeint, dass unsere Gedanken und Wünsche dann eine viel größere Wirkung entfalten können, wenn wir an sie glauben, wenn wir von ganzem Herzen davon überzeugt sind und sie mit Liebe denken.
Wenn wir etwas in unserem Herzen
fühlen, werden diese Gefühle in entsprechende Muster elektrischer und magnetischer
Energie übersetzt. Diese Energie interagiert mit der Seele des Körpers und den
Atomen, aus denen die Welt besteht.
Eindeutig! Unser Herz ist der
kraftvollste elektrische und magnetische Generator des Körpers. Es scheint dazu
geschaffen, Felder zu erzeugen, die mit dem Material interagieren, aus dem
unsere Welt besteht: mit den elektromagnetischen Feldern der Atome. Wir
beeinflussen mit unseren Gefühlen - Liebe, Mitgefühl, Vergebung, Verständnis,
aber auch Wut, Eifersucht, Hass und Zorn - die Welt und unser Umfeld möglicherweise
über viele Kilometer hinweg.
Dass Gedanken und Gefühle auch unsere
DNA beeinflussen und verändern können, bewies in letzter Zeit die Epigenetik.
Der Biologe Bruce Lipton hat maßgeblich für die Verbreitung dieses Wissens
gesorgt und spricht auch im Film über seine Erkenntnisse. Nun scheinen wir aber
auch mit unserer DNA selbst unsere Umwelt beeinflussen zu können. Woher kommt
dieses Wissen?
Der russische Physiker Vladimir
Poponin führte in den frühen 1990ern eine Reihe berühmter Experimente dazu
durch. Er brachte menschliche DNA in einer geschlossenen Röhre mit Photonen
zusammen - kleine Partikel, aus denen die Atome bestehen. Das Ergebnis:
Photonen ändern ihre Anordnung in Gegenwart menschlicher DNA!
Emotionen, Überzeugungen, Gefühle
unseres Herzens ändern die Struktur der DNA und ihre Organisation in den Zellen.
Die DNA beeinflusst wiederum den Stoff, aus dem die Welt besteht. So wird die
Verbindung zwischen der Welt unserer Gefühle und der physischen Realität mit
der westlichen Denkweise nachvollziehbar. In vielen alten und indigenen
Traditionen ging man immer von dieser Verbindung aus und verlangte dafür keine
Beweise. Es war einfach klar: Es gibt die Verbindung, und man richtet sein
Leben danach aus.
Das vielleicht größte Hindernis bei
uns im Westen ist, dass es sich um eine auf Logik und Technologie basierende
Gesellschaft handelt. Gefühle, Intuition und Glaube werden abgewertet.
Die Wissenschaft ist gut, aber sie
wird die Probleme nicht lösen. Ich glaube, wir müssen zurück zur Intuition und
zum Gefühl, und beides mit dem verbinden, was unser Kopf und die Wissenschaft
für wahr halten. So wird die Wissenschaft belebt. So werden wir nicht nur
überleben, sondern über uns selbst hinauswachsen, um der größten
Herausforderung in der Geschichte der Menschheit gewachsen zu sein.
Dabei empfinden wir hoffentlich viel
Freude. Wir erkennen dann, dass wir wertvolle, sehr mächtige Wesen sind. Sobald
wir davon aus tiefstem Herzen überzeugt sind, wirken die Schrecken erregendsten
Dinge im Leben plötzlich ganz anders. Dann erkennen wir die Wahrheit über uns
selbst!
Vielen Dank für dieses Interview an Thomas Schmelzer - www.seinswelten.de
Sieh dir diesen Vortrag von Gregg Braden an,
- 4 Stunden die sich lohnen -
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