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Sonntag, 4. Mai 2014

Epigenetik

"Wenn wir unsere Überzeugungen verändern
 verändern wir unsere Realität."
(Bruce Lipton)




Zu den Gesetzmäßigkeiten zählt auch die Epigenetik.

Es liegt an den Genen, ich bin krank aufgrund einer genetischen Vererbung, wir werden von unseren Genen gesteuert... dies sind alles weit verbreitete Aussagen. Dass wir aber auch mit unserem Denken unsere Gene verändern können sagt der Zellbiologe Bruce Lipton.

Die Epigenetik ist ein Spezialgebiet der Biologie und befasst sich mit Zelleigenschaften, die zwar auf Tochterzellen vererbt werden, aber nicht in der DNA-Sequenz festgelegt sind.

Epigenetiker gehen heute davon aus, dass durch bestimmte Veränderungen an den Chromosomen die Aktivität von Abschnitten oder ganzen Chromosomen in ihrer Aktivität beeinflusst werden, die sogenannte epigenetische Prägung. Die DNA-Sequenz wird dabei jedoch nicht verändert. 

Der Mensch ist durch seine Gene nicht verurteilt zu Kampf und Krampf. Der amerikanische Zellbiologe Bruce Lipton zeigt dass unser Erbmaterial auch ganz anderes für uns bereit hält, nämlich Kooperation und spirituelles Wachstum.


Martin Frischknecht vom Spuren-Verlag, Winterthur führte dieses Interview mit dem Zellbiologen Bruce Lipton:

 SPUREN: In Ihrem neuen Buch sprechen Sie von der Möglichkeit einer spontanen Evolution. Derzeit sieht es leider eher so aus, als sei der Mensch das entscheidende Element der Zerstörung auf dieser Erde.

Bruce Lipton: Genau. Ich zeige diese Entwicklung in meinem Vortrag anhand des Aralsees, dessen Fläche innert Jahrzehnten drastisch schrumpfte. Es ist klar, dass der Mensch für diese Entwicklung verantwortlich ist. Zwanzig Fischarten sind im Aralsee ausgestorben. Ganz Ähnliches ist soeben im Golf von Mexiko geschehen. Das Öl auf der Wasseroberfläche wurde mit Chemikalien bekämpft, doch diese Chemikalien sind giftig. Innerhalb von einem halben Jahrhundert wird es in den Ozeanen keine Korallenriffe mehr geben. 

Was gibt Ihnen die Zuversicht, dass die Menschheit dennoch überlebt?

Das Verhaltensmuster dazu ist da, eine Garantie für das Überleben von uns Menschen gibt es aber nicht. Wir stehen vor einer Wahl, und wir könnten uns falsch entscheiden. Da ich an Reinkarnation glaube, gehe ich davon aus, dass wir Heutige schon mal auf diesem Planeten waren und dass wir zurückgekommen sind, um diesmal die richtige Entscheidung zu treffen und zu überleben. Das heißt nicht, dass es auch tatsächlich so abläuft, doch besteht dafür immerhin eine Chance. Wenn es uns gelingt, neues Wissen und neue Erkenntnisse zu verbreiten, kann es meiner Ansicht nach gelingen.

Sie sagen, dass wir Menschen von unseren Zellen viel lernen können. Was machen die denn besser als wir?

Unsere Zellen stecken unter einer einzigen Haut, wo sie eine riesige Population bilden. Sie sind 8000-fach mehr als wir Menschen und leben auf engstem Raum harmonisch zusammen. Sie tauschen unter sich etwas aus, das man als Geld bezeichnen könnte. Die einen verdienen für das, was sie leisten, mehr als andere. Es gibt eine gewisse Anhäufung von Reichtum; doch wird eine bestimmte Menge überschritten, fließt der Überschuss automatisch der Gemeinschaft zu. Die elaborierte Technologie des Austauschs unter Zellen ist uns noch nicht bekannt. Etwas aber wissen wir ganz bestimmt: Wenn wir als Mensch glücklich sind, sind 50 Billionen Zellen in uns glücklich. 

Als Individuum wird man eine Zelle ja wohl nicht bezeichnen können.

Immerhin gibt es in unserem Körper rund 200 verschiedene Arten von Zellen. Je nach Organ hat eine Zelle eine spezifische Funktion. Die Zahl entspricht in etwa den verschiedenen Ländern der Erde, wobei es in keinem der Organe so etwas wie ein einheitliches, reines Volk gibt. Jedes Volk der Erde leistet seinen Beitrag an die gesamte Menschheit, jedes Organ tut seinen Dienst für die Gesamtheit des Organismus. Hier wie dort ist man eingebunden und kann sich nicht um das Wohl der anderen foutieren. Wenn unsere Zellen sich so aufführen würden, wie wir Menschen es tun, würden wir sehr rasch krank werden. 

Was hat Sie zu den Einsichten gebracht, die Sie heute verbreiten?

Als Zellbiologe habe ich bereits in den 60er-Jahren durch Experimente festgestellt, dass Gene nicht das Leben bestimmen. Bis ich die Tragweite meiner Experimente zu erfassen vermochte, dauerte es allerdings noch ein paar Jahre. Ich will Ihnen ein Beispiel geben: Man nimmt eine Petrischale und gibt eine einzige Stammzelle in eine Nährlösung. Alle zehn Stunden teilt sich diese Stammzelle, was nach zwei Wochen dazu führt, dass man Tausende genetisch identischer Zellen vor sich hat. Nun entnehmen wir dieser Zellkultur zwei ähnliche Mengen an Zellen und geben sie in zwei verschiedene neue Petrischalen. 

In diesen Schalen erwarten die Zellen zwei chemisch leicht unterschiedliche Arten von Umwelt. Der Unterschied in den Lebensgrundlagen führt nun dazu, dass in der einen Schale Zellen für Muskelgewebe heranwachsen, während sich in der zweiten Schale Zellen für Knochen herausbilden. Eine weitere Zellprobe entwickelt bei leicht abgeänderten chemischen Lebensgrundlagen menschliche Fettzellen und so weiter.
Das heißt, die Zellen haben sich ihrer jeweiligen Umwelt angepasst. Dennoch gilt in Biologie und Medizin das Dogma, es seien die Gene selbst, welche das Leben bestimmen. Tatsächlich ist es gerade umgekehrt: Die Zellen passen sich ihrer Umwelt an. Aufgrund ihrer Umwelt können sie krank werden, aber auch wieder gesund. Eineiige Zwillinge weisen bei ihrer Geburt eine identische Zellstruktur auf, mit den Jahren differenziert sich der genetische Datensatz jedoch zunehmend. 

Die DNA ist nichts weiter als ein Bauplan. Was wir darin aufgezeichnet finden, muss nicht zwingend in die Tat umgesetzt werden. Wenn wir mit einem Bauplan unterm Arm zum Architekten gehen, nimmt dieser doch nicht den Plan, wirft ihn in die Baulücke – und fertig ist das Haus. So geht das nicht. Ganz im Gegenteil; Jedes Gen trägt in sich das Potenzial, aufgrund seiner Umwelt und der Interpretation des Bauplans sage und schreibe 30000 unterschiedliche Proteine hervorzubringen. Das heißt, wir gehen mit dem Plan zum Architekten und dann geht die Arbeit erst richtig los; Es wird angepasst, der Plan wird modifiziert, und auf der Baustelle ergeben sich fortwährend Änderungen. 

Es gibt kein Gen, das Krebs verursachen würde. Wenn es so etwas gäbe, würden wir gar nicht geboren werden, da wir bereits im Mutterleib an Krebs sterben müssten. Wohl gibt es aufgrund der genetischen Anlage eine Tendenz zum Ausbruch von Krebs, aber die Gene verursachen keinen Krebs. HIV-Zellen verursachen kein Aids, sie bewirken eine Tendenz hin zum Ausbruch dieser Krankheit. Tausende testen HIV-positiv, ohne dass Aids bei ihnen ausbräche. Wer sich einmal mit einem Herpes-Virus angesteckt hat, bleibt sein Leben lang damit infiziert. Das heißt aber keineswegs, dass er sein Leben lang an dieser Krankheit leidet. Bei einigen bricht Herpes jeden Monat aus, bei anderen einmal im Leben, und das war`s. Das entscheidende Kriterium hierbei ist Stress. Wenn wir frei von Stress leben, bleiben wir gesund.

 Ist das nicht gar simpel? Wir hören das seit Jahrzehnten, die Leute sind davon aber nicht unbedingt glücklich und gesund geworden. 

Ich sage Ihnen, warum das so ist. Es ist wahr, der Geist bestimmt die Biologie und die Gene. Doch unser Geist ist auf zwei verschiedenen Ebenen tätig: Der bewusste, denkende Geist ist schöpferisch. Er reicht zurück in die Vergangenheit und plant die Zukunft. Mit dem denkenden Geist können wir uns sagen: Ich will gesund sein und es in Zukunft auch bleiben. Prima! Doch damit ist die Sache nicht getan. Mit dem bewussten Geist bestimmen wir unser Leben nur gerade zu 5 Prozent. 

Die verbleibenden 95 Prozent werden bestimmt durch das Unterbewusstsein. Darin gibt es keine Vergangenheit und keine Zukunft, unser Unterbewusstsein lebt gänzlich in der Gegenwart. Was wir als Fünfjährige gelernt haben, ist für das Unterbewusstsein Gegenwart. Die Programme, die hier ablaufen, haben wir von anderen Menschen übernommen, und zwar, als wir noch Kleinkinder waren. Bis zum Alter von sechs Jahren leben wir in einem Zustand von Hypnose und laden fraglos die Programme runter die uns von anderen übermittelt werden: die Programme, Muster und Regeln von Mutter, Vater und deren Umfeld. Diese Leute haben uns beigebracht, wer wir sind. Sie sagten uns, wir seien nicht gut genug, wir würden ihre Zuwendung nicht verdienen und so weiter. Solcher Inhalt steckt dann in unserem Unterbewusstsein und bestimmt zu 95 Prozent unser Leben. Die 5 Prozent bewusster Geist beschäftigen sich mit positivem Denken; doch wenn es im Unterbewusstsein dazu kein passendes Programm gibt wird daraus nichts. Wir lesen einen Ratgeber, sind begeistert und davon überzeugt, jetzt werde in unserem Leben alles anders werden. Doch diese Veränderung erfasst bloß den bewussten Geist, das Unterbewusstsein lernt nicht auf die Art und spielt nicht mit.

Der menschliche Körper ist so etwas wie eine Petrischale aus Haut statt aus Glas. Der Körper umfasst 50 Billionen Zellen, und es gibt darin einen Kulturträger namens Blut. Wenn wir die Chemie unseres Körpers ändern, ändern wir die Bestimmung unserer Zellen. Diese Veränderung ereignet sich durch eine Veränderung in der Chemie unseres Blutes. Die chemische Zusammensetzung unseres Blutes wird gesteuert durch das Hirn, mithin durch unseren Geist. Wenn ich meine Augen auf jemand richte, den ich liebe, werden lauter Botenstoffe in mein Blut ausgeschüttet, die für meinen Organismus Vitalität und Gesundheit bedeuten. Wenn ich meine Augen jedoch auf etwas richte, vor dem ich mich fürchte, werden Stresshormone in mein Blut ausgeschüttet, und der Einfluss dieser Botenstoffe bedeutet Krankheit und Tod.

Vielen Dank für dieses Interview an Martin Frischknecht vom Spuren Verlag.


 Der Geist ist stärker als die Gene
             
 Hier noch ein paar Auszüge aus dem Vortrag von Bruce Lipton „Der Geist ist stärker als die Gene“:

"Wir sind nichts anderes als interagierende Wellen - und Wellen werden durch das Feld geformt". 

Jede Zelle hat einen inneren positiven und einen äußeren negativen Spannungszustand, die Spannung in jeder Zelle beträgt 1,4 Volt. Aus der Summe von 50 Billionen Zellen errechnet Bruce Lipton eine Spannung von über 700 Billionen Volt. Jede Zelle ist eine Batterie.

Diese Energie namens Chi könne fokussiert und zur Heilung verwendet werden.

Der Zellkern steuert eine Zelle nicht, er ist allein für die Reproduktion der Zelle zuständig. Der menschliche Körper enthält 150.000 Proteine - somit kann die Annahme, ein Protein werde (allein) durch ein Gen produziert, nicht zutreffen - denn wir haben nur 23.000 Gene. Wie die Stammzellenforschung zeigt, ist nicht das Genom, sondern das jeweilige Umfeld für die Differenzierung der Zelle verantwortlich sind - was einleuchtend ist, denn jede Zelle hat dieselben Gene. 

„Bring eine Körperzelle in ein gesundes Umfeld und sie wird gesund. Bring eine Körperzelle in ein krankes Umfeld und sie wird krank.”

Epigenetik ist ein Bereich der Biologie, welcher aufzeigt, wie die Natur das Verhalten von Zellen ändert ohne deren genetischen Code zu ändern. 

150.000 Proteine bestimmen die Funktionsweise der Zelle und damit die Funktion des Organismus. Sie bestehen aus unterschiedlichen Anordnungen der 20 Aminosäuren, die sich zu sog. Peptidverbindungen zusammenfügen. Diese Peptide können durch unterschiedliche Anordnungen die Proteine bilden. Jedes Protein besteht aus einer einzigartigen Anordnung von Aminosäuren. Bewegungen bzw. Prozesse dieser Proteine bilden die Lebensfunktionen des Organismus, Bruce Lipton spricht von Pfaden: Die DNS bestimmt nicht aus sich selbst heraus, was sie tut, sondern wird von Regulatorproteinen gesteuert, welche sich wiederum nach Signalen aus der Umwelt richten. Die Steuerung, Aktivierung und Deaktivierung von Proteinen erfolgt durch Umwelteinflüsse, d.h. Signale: chemische Substanzen, Hormone, Drogen, Strahlen, aber auch Schwingungen.

Diese Signale verursachen Verhalten von Proteinmolekülen, und damit das Leben. In der Medizin kann ein solches Signal nur aus Materie bestehen, also aus chemischen Botenstoffen etc. Die Quantenmechanik weist aber nach, dass auch Energie (z.B. Licht) die Bewegung und Faltung von Proteinen auslösen (konstruktive Interferenz) und stoppen (destruktive Interferenz) kann. 

Die Energie, welche das Verhalten von Proteinen steuert, ist eine Lebenskraft.

Es gibt folglich 2 Ursachen von Krankheiten: Geburtsfehler (defekte Proteine) und die Energie, welche die Proteine steuert - Traumata, Toxine und ein „schlechter“ Geist. 

"Wenn Ihr Euren Geist verändern könnt, dann könnt Ihr die Biologie verändern. Der Geist ist die Hauptursache für Erkrankungen heute."

Die Gene sind statische Baupläne für Proteine - sie können daher nicht ein- oder ausgeschaltet werden. Die Frage ist ob dieser Bauplan gelesen wird oder nicht. Je nachdem, wie wir unsere Umwelt interpretieren und wahrnehmen, werden unsere Gene anders abgelesen. Somit kontrollieren nicht die Gene unsere Biologie, sondern unsere Wahrnehmung. Die Wahrnehmung erfolgt auf zwei unterschiedlichen Wegen:

Alle Rezeptoren befinden sich in unserer Haut, welche die Umweltsignale wahrnimmt. Die Haut fungiert in diesem Sinne als Steuerungszentrale und bestimmt ob ein Signal die Proteine erreicht und somit beeinflussen kann.

Eine andere Form der Wahrnehmung ist unser Bewusstsein. Wie wir die Welt sehen, das steuert unsere Biologie - die Wahrnehmung steuert das Verhalten der Proteine.

Epigenetische Kontrolle besagt also, dass wir mit unserem Geist – teils bewusst, teils unbewusst – steuern, wie unsere Körperzellen funktionieren und wie unsere Gene abgelesen werden. Selbst Gendefekte infolge von Mutationen könne die epigenetische Kontrolle kompensieren.

 Überzeugung basiert auf subjektiver Wahrnehmung – sie kann je nach Bewertungssystem richtig oder falsch sein. 

Der bekannte, positive Placebo-Effekt ist eine Erscheinungsform der epigenetischen Kontrolle. Positives Denken kann Heilung bedeuten - in diesem Sinne greift aber auch der gegenteilige Nocebo-Effekt: negativer Glaube kann zum Tode führen. "Wenn Ihr nach der Krankheit sucht, dann könnt Ihr diese Krankheit durch epigenetische Kontrolle erschaffen."

Stress ist einer der wichtigsten Gründe für Erkrankungen:
Sobald der Geist in seiner Umwelt etwas Bedrohliches wahrnimmt, versetzt der unsere Zellen durch Botenstoffe in einen Schutzmodus, der weiteres Zellwachstum unterbindet bzw. verringert. Resultierend entstehen weniger neue Zellen als Zellen absterben, solange dieser Zustand aufrechterhalten wird.
Zudem schalten Stresshormone das Immunsystem ab. Dennoch reicht allein die Abwesenheit von Stress noch nicht aus, um Wohlergehen und körperliche wie seelische Gesundheit zu bewirken - vielmehr sei Liebe das größte Wachstumssignal überhaupt.

In der Schwangerschaft bestimmt die Umwelt (Wahrnehmung) der Mutter auch die Umgebung des Fötus, denn Stresshormone wie auch Glücksempfindungen gehen über die Plazenta auf den Fötus über. Dieser Einfluss wirke sogar über 2 Generationen. Das Baby kann in diesem Sinne schon vor der Geburt lernen, es übernimmt Überzeugungen und Reaktionsmechanismen der Mutter – genau diesem Mechanismus erkennt Bruce Lipton als Hauptursache der rasant zunehmenden Zivilisationserkrankungen.

Das Unterbewusstsein kann 40 Millionen Bits pro Sekunde verarbeiten, ist aber stark gewohnheitsorientiert. Das Bewusstsein dagegen kann kreativ wirken. Wer das Bewusstsein nicht beachtet, lässt zu, dass sein Leben vom programmatischen Unterbewusstsein gesteuert wird. Zellen haben eine Identität, welche durch sog. Identitätsrezeptoren an der äußeren Zellmembran bestimmt wird, die man sich im Sinne einer Sonnenbrille (selektive Wahrnehmung) vorstellen kann. Diese Identität kommt also von Außen, besteht also nach dem Tod der Zelle fort; das was uns ausmacht (nicht unsere Biomasse, sondern unsere Identität) ist unsterblich.

Möglichkeiten zur positiven Beeinflussung unserer epi-energetischen Kontrolle bzw. Wahrnehmung: Positives Denken kann einen gewissen Einfluss auf das Unterbewusstsein ausüben, aber die Dominanz des Unterbewusstseins ist geradezu übermächtig. Dagegen ist der Einfluss positiver Empfindungen größer, weil sie dem Bewusstsein einen größeren Einfluss verleihen. 

Unsere Gedanken und Gefühle in Bezug auf andere Personen sind nicht nur in uns, sie wirken sich zudem auf die Person aus, die in unserem Denken und Fühlen fokussiert ist. Sind dies positive Gefühle, wird diese Person unsere Nähe suchen - negative Gefühle und Gedanken bewirken das Gegenteil. 


Bruce Lipton will aufzeigen, dass der Mensch mit seinen Gedanken auf die Materie wirkt und dass menschliche Emotionen Resultate erzielen können, die die konventionellen Gesetze der Physik aufheben.

Hier der Vortrag von Bruce Lipton (www.youtube.com/watch?v=tLyz81Ksu0o):







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